Veranstaltungen im Rahmen des Konversionsprojekts


Jetzt wird es konkret! Die Entwürfe sind da!
Die 2. Runde der Bürgerbeteiligung beginnt:

Info-Markt in der Tenne des Veranstaltungsforums

  • Am Frei­tag, den 29. Sep­tem­ber 2023 von 17 Uhr bis 20 Uhr haben Sie die Mög­lich­keit, in der Ten­ne des Ver­an­stal­tungs­fo­rums einen Info-Markt zu besu­chen. Im Herbst 2022 haben Sie Ihre Vor­stel­lung und Wün­sche geäu­ßert, die­se wur­den in die Auf­ga­ben­stel­lung des Wett­be­werbs mit auf­ge­nom­men. Ins­ge­samt 19 Planer-Teams haben die anspruchs­vol­le Her­aus­for­de­rung ange­nom­men und Ent­wür­fe für die zukünf­ti­ge Ent­wick­lung auf dem Flie­ger­horst erar­bei­tet. Ein Preis­ge­richt hat nun die fünf bes­ten Arbei­ten aus­ge­wählt, die in die nächs­te Run­de des Wett­be­werbs kom­men. Auf dem Info-Markt stel­len wir alle Ent­wür­fe vor – betei­li­gen Sie sich dort mit Ihren Ideen und Anre­gun­gen am Kon­ver­si­ons­pro­zess! Wir hof­fen auf eine rege Dis­kus­si­on sowie vie­le kon­struk­ti­ve Beiträge. 

Wettbewerbs-Ausstellung

  • Im Stadt­la­bor, Pucher Stra­ße 6a, täg­lich geöff­net vom 02. – 20. Okto­ber 2023 von 11 – 19 Uhr.
    Nad­ja Kripgans-Noisser, Lei­te­rin Kon­ver­si­on Flie­ger­horst, ist frei­tags 12–13 Uhr, sams­tags 13–15 Uhr sowie am 05. und 19. Okto­ber per­sön­lich vor Ort, um Ihre Fra­gen zu beant­wor­ten und Anre­gun­gen aufzunehmen. 
  • Digi­tal vom 13.–29.Oktober 2023:
    Wettbewerbs-Ausstellung digi­tal

Die besten Fünf” – Live-Vorstellung der Entwürfe
Gelegenheit zum persönlichen Austausch mit den fünf Sieger-Teams:

  • vor Ort am 17. Okto­ber 2023 von 18.30 ‑20.30 Uhr in der Cafe­te­ria der Volks­hoch­schu­le am Nie­der­bron­ner­weg 5 sowie
  • im Live-Chat unter www.brucker-stadtgespraeche.de am 23. Okto­ber 2023 von 18.30 – 20.30 Uhr.

Dialogangebote am AEZ-Markt City Point und im Center Buchenau
Kommen Sie während Ihres Einkaufs an unseren Infoständen mit uns ins Gespräch:

  • am 06. Okto­ber von 13–16 Uhr im Ein­gangs­be­reich des City Point in der Innenstadt
  • am 18. Okto­ber von 13–16 Uhr im Ein­gangs­be­reich des AEZ-Marktes im Cen­ter Buchenau

Ready for Take-Off: Zukunft Fliegerhorst
Die Belange der Jugend stehen bei einer eigenen Veranstaltung im Fokus:

  • am 25. Okto­ber 2023 am Alten Schlacht­hof von 18.30−21.00 Uhr

Info-Markt in der Tenne des Veranstaltungsforums/Digitaler Info-Markt 2022

  • Am Frei­tag, den 23. Sep­tem­ber 2022 von 17 Uhr bis 20 Uhr sowie am Sams­tag, den 24. Sep­tem­ber 2022 von 13 bis 16 Uhr haben Sie die Mög­lich­keit, in der Ten­ne des Ver­an­stal­tungs­fo­rums einen Info-Markt zu besu­chen und sich dort mit Ihren Ideen und Anre­gun­gen am Kon­ver­si­ons­pro­zess zu betei­li­gen. Es erwar­tet Sie eine markt­ähn­li­che Kulis­se mit ver­schie­de­nen Stän­den zu allen rele­van­ten The­men und Leit­li­ni­en des Aus­lo­bungs­ent­wurfs. Es wer­den Exper­tin­nen und Exper­ten vor Ort sein, die Erklä­run­gen lie­fern und Ihre Fra­gen beantworten. 
  • Par­al­lel dazu wird vom 23. Sep­tem­ber bis 31. Okto­ber 2022 ein digi­ta­ler Info-Markt statt­fin­den. Auch hier besteht die Mög­lich­keit, sich in die­sem Zeit­raum zu beteiligen.
  • Digi­ta­ler Info-Markt 2022

Radl-Exkursionen rund um das Gelände des Fliegerhorsts

  • Wäh­rend einer Radl-Exkursion wird der kom­men­de Wett­be­werbs­pro­zess für das Fliegerhorst-Areal vor­ge­stellt und auf Fra­gen ein­ge­gan­gen. An ver­schie­de­nen Hal­te­punk­ten infor­mie­ren wir Sie über die wech­sel­vol­le Geschich­te des Ortes und wel­che Mög­lich­kei­ten sich für die Zukunft anbie­ten. Die Umfah­run­gen des Are­als fin­den am Sams­tag, den 01. Okto­ber 2022 von 10 bis 13 Uhr und am Sams­tag, den 08. Okto­ber 2022 von 14 bis 17 Uhr statt. Anmel­dun­gen sind lei­der nicht mehr mög­lich, bei­de Ter­mi­ne sind ausgebucht.

Dialogangebote am AEZ-Markt City Point und im Center Buchenau

  • Soll­ten noch Fra­gen zum Städ­te­bau­li­chen Wett­be­werb, der Kon­ver­si­on oder zum Flie­ger­horst all­ge­mein offen sein, beant­wor­ten wir die­se ger­ne an unse­rem mobi­len Info­stand in den bei­den AEZ-Märkten City Point in der Bru­cker Innen­stadt und im Cen­ter Buchen­au. Kom­men Sie wäh­rend Ihres Ein­kaufs mit uns in Gespräch und brin­gen Sie Ihre Mei­nung ein.
  • Sie fin­den uns dort jeweils sams­tags im Ein­gangs­be­reich des City Points am 15. Okto­ber 2022 von 13 bis 16 Uhr und eben­falls im Ein­gangs­be­reich im Cen­ter Buchen­au am 22. Okto­ber 2022 von 13 bis 16 Uhr.

Ready for Take-Off: Zukunft Fliegerhorst

  • Unse­re Jugend ist die Zukunft! Daher wird es am Alten Schlacht­hof auch eine Betei­li­gungs­ver­an­stal­tung extra für die Jugend geben. Für Essen und Trin­ken ist gesorgt. Trefft uns am Mitt­woch, den 26. Okto­ber 2022 von 18 bis 20.30 Uhr.


Ausstellung im Museum Fürstenfeldbruck im Kunsthaus

Olym­pia 1972

29. Juli bis 23. Okto­ber 2022

Die Olym­pi­schen Spie­le 1972, die sich 2022 zum 50. Mal jäh­ren, haben die Regi­on um Mün­chen geprägt und ver­än­dert. Vom dem sport­li­chen und kul­tu­rel­len Groß­ereig­nis gin­gen star­ke Moder­ni­sie­rungs­im­pul­se aus. Die Nach­kriegs­zeit war nun defi­ni­tiv zu Ende. Stadt und Umland wuch­sen zusammen.

Für Fürs­ten­feld­bruck hat die Olym­pia­de von 1972 eine ganz beson­de­re Bedeu­tung: Am 5. Sep­tem­ber fan­den die „hei­te­ren Spie­le“ jäh mit dem Atten­tat auf die israe­li­sche Mann­schaft ihr Ende. Auf dem Flug­feld des Flie­ger­hors­tes ende­te der Befrei­ungs­ver­such tra­gisch. Es gab 12 Opfer zu bekla­gen. Das dra­ma­ti­sche Ereig­nis hat sich bis heu­te tief in das kol­lek­ti­ve Gedächt­nis eingegraben.

Die Aus­stel­lung zeigt die „hei­te­ren Spie­le“ in der Regi­on und das tra­gi­sche Ende.

Aus­stel­lung Olym­pia 1972

Nachhaltig bauen im Bestand – auch im Fliegerhorst Fürstenfeldbruck?

Sym­po­si­um “Graue Ener­gie zählt!”

Am 30.09.2021 – 19:00 bis 21:45 Uhr – Ver­an­stal­tungs­fo­rum Fürs­ten­feld im Klos­ter FFB

Pro­gramm ansehen Zur Auf­zeich­nung

Novem­ber 2015

Neuer Erinnerungsort am authentischen Schauplatz

Auf dem Weg zu einem neu­en Erin­ne­rungs­ort im Alten Tower: Wis­sen­schaft­ler sowie Ver­tre­ter aus Poli­tik und Gesell­schaft dis­ku­tier­ten bei einem vom Land­rats­amt orga­ni­sier­ten Sym­po­si­um über die geplan­te Gedenk­stät­te für die Opfer des Olympia-Attentats von 1972 auf dem Flie­ger­horst. Deut­lich wur­de, dass dort nicht nur ein Ort des Erin­nerns, son­dern auch der Begeg­nung und des Ler­nens ent­ste­hen soll.

Emp­fan­gen wur­den die bei­na­he 200 Teil­neh­mer im Offi­ziers­heim mit einer Pro­jek­ti­on, die den Blick vom Alten Tower auf die bei­den aus­ge­brann­ten Hub­schrau­ber zeig­te. Auf dem Flug­feld waren bei einem miss­glück­ten Befrei­ungs­ver­such neun israe­li­sche Sport­ler und ein deut­scher Poli­zist ums Leben gekom­men. Die Ath­le­ten waren am 5. Sep­tem­ber 1972 von paläs­ti­nen­si­schen Ter­ro­ris­ten im olym­pi­schen Dorf als Gei­seln genom­men worden.

Wei­ter­le­sen

Der Land­kreis Fürs­ten­feld­bruck ver­an­stal­tet seit 1997 eine Gedenk­fei­er vor den Toren des Flie­ger­hors­tes. Mit der Auf­lö­sung des Stand­or­tes bis 2019 wird aber ein Erin­ne­rungs­ort am authen­ti­schen Schau­platz mög­lich. Wie die­ser aus­se­hen könn­te, war The­ma der Tagung am 25. Sep­tem­ber. Land­rat Tho­mas Kar­ma­sin erin­ner­te an die zen­tra­le Gedenk­fei­er zum 40. Jah­res­tag des Atten­tats, als Ange­hö­ri­ge aus Isra­el erst­mals an den Ori­gi­nal­schau­platz kamen. Damals sicher­te Minis­ter­prä­si­dent Horst See­ho­fer zu, dass sich der Frei­staat an einem wür­di­gen Gedenk­ort betei­li­gen werde.

Die Prä­si­den­tin der Israe­li­ti­schen Kul­tus­ge­mein­de Mün­chen und Ober­bay­ern, Char­lot­te Knob­loch, beton­te, das Geden­ken gewin­ne mit wach­sen­der zeit­li­cher Distanz an Bedeu­tung. Zen­tra­le Auf­ga­be sei, jun­gen Men­schen die Ver­bin­dung des Ver­gan­ge­nen mit ihrem Leben zu erklä­ren. Jugend­li­che soll­ten bereits bei der Pla­nung ein­ge­bun­den wer­den. „Sie sind die Zukunft.“ Wich­tig war ihr zudem die Kon­tex­tua­li­sie­rung der Ereig­nis­se. Einen Ort der Begeg­nung und des Nach­den­kens, der Tole­ranz und Koexis­tenz ver­mitt­le, einen Ort des Ler­nens und Leh­rens, wünscht sich der Gene­ral­kon­sul des Staa­tes Isra­el für Süd­deutsch­land, Dan Shaham.

Bei einer Gedenk­fei­er in Tel Aviv habe er gespürt, welch tie­fe Wun­den das schreck­li­che Ereig­nis hin­ter­las­sen habe, beton­te Kul­tus­mi­nis­ter Lud­wig Spaen­le Er wer­de sich dafür ein­set­zen, dass das Pro­jekt auf den Weg gebracht wird. Die His­to­ri­ke­rin Ange­li­ka Schuster-Fox, die das Vor­ha­ben vor Ort betreut, beton­te, dass der Land­kreis eine der­ar­ti­ge Ein­rich­tung finan­zi­ell nicht stem­men kön­ne. Sie erwähn­te zudem, dass die Bun­des­wehr den Alten Tower und das Roll­feld bereits Ende des Jah­res auf­ge­ben wer­de. Die Pla­nung wer­de daher vordringlicher.

Mög­li­che Aus­stel­lungs­in­hal­te sprach Fer­di­nand Kra­mer vom Insti­tut für Baye­ri­sche Geschich­te der Ludwig-Maximilians-Universität Mün­chen an. Dar­ge­stellt wer­den könn­ten etwa Akteu­re und Opfer, der Wan­del des Sports, die inter­na­tio­na­le Posi­tio­nie­rung der Bun­des­re­pu­blik oder der Nah­ost­kon­flikt. Auch die Aus­ein­an­der­set­zung mit den Tätern soll­te the­ma­ti­siert wer­den. Sonja-Maria Herzl-Förster und Marie-Luise Krei­lin­ger von der Doku­men­ta­ti­on Ober­salz­berg stell­ten anhand von Bei­spie­len die Bil­dungs­ar­beit und die muse­ums­päd­ago­gi­schen Ange­bo­te die­ser Ein­rich­tung vor. Nur so kön­ne ein brei­tes Besu­cher­spek­trum ange­spro­chen und ein der­ar­ti­ger Erin­ne­rungs­ort leben­dig gehal­ten werden.

Die His­to­ri­ke­rin und Bru­cker Kul­tur­re­fe­ren­tin Bir­git­ta Kle­menz plä­dier­te für eine kla­re Tren­nung in einen Dokumentations- und einen Erin­ne­rungs­ort. Im Alten Tower könn­te das Gesche­hen dar­ge­stellt wer­den, auf dem Flug­feld soll­te dage­gen eine Stät­te des wür­di­gen Geden­kens an die Opfer entstehen.

Stadt­bau­rat Mar­tin Kornacher zeig­te aus der Per­spek­ti­ve der Stadt Fürs­ten­feld­bruck städ­te­bau­li­che und denk­mal­pfle­ge­ri­sche Aspek­te auf. Nach dem voll­stän­di­gen Abzug der Bun­des­wehr wird auf dem Fliegerhorst-Gelände ein neu­er Teil der Stadt ent­ste­hen. Tower und Roll­feld wer­den in einem Wohn- und Gewer­be­ge­biet lie­gen. Der Gedenk­ort soll sich ein­fü­gen, ohne als „Stol­per­stein“ wahr­ge­nom­men zu wer­den, so Kornacher. Wich­tig ist ihm, dass rund um den Alten Tower eine Flä­che von etwa 20.000 Qua­drat­me­tern für die Erin­ne­rungs­stät­te frei­ge­hal­ten wird. Laut dem Exper­ten han­de­le es sich dabei um die größ­te zusam­men­hän­gen­de freie Flä­che im Land­kreis. Wich­tig sei, den Bereich in das Wege­netz ein­zu­bin­den. Um den Bereich einer pri­vat­recht­li­chen Nut­zung zu ent­zie­hen, wäre eine Aus­wei­sung als „Son­der­ge­biet Erin­ne­rungs­ort“ durch die Stadt denk­bar. Über einen Wett­be­werb, zu dem auch Ver­tre­ter aus Isra­el ein­ge­la­den wer­den soll­ten, könn­ten qua­li­fi­zier­te bau­li­che Kon­zep­te gefun­den werden.

Ein Gebäu­de­gut­ach­ten für den ab 1936 errich­te­ten Alten Tower hat der Archi­tekt Fer­di­nand Kriss­mayr erstellt. Dem­nach hat das Gebäu­de seit 1972 erheb­li­che Ver­än­de­run­gen erfah­ren. Der Auf­bau mit der Flug­leit­stel­le wur­de abge­tra­gen, die Fens­ter erneu­ert und der Schrift­zug „Fürs­ten­feld­bruck“ ent­fernt. Übrig geblie­ben sei ein belie­bi­ger Zweck­bau. „Der Zustand von 1972 wäre für den Gedenk­ort von zen­tra­ler Bedeu­tung“, beton­te Kriss­mayr. Den­noch wäre dort die Rea­li­sie­rung einer Erin­ne­rungs­stät­te möglich.

Jörg Skrie­be­leit, Lei­ter der KZ-Gedenkstätte Flos­sen­bürg, sprach von einem Tat­ort und hob her­vor, dass die Außen­an­sicht des Alten Towers wich­tig sei. Denn die­se Bil­der vom sei­en Vie­len im Gedächt­nis geblie­ben. Von einer Rekon­struk­ti­on riet er jedoch ab. Für die Doku­men­ta­ti­on reg­te er an, sich auf das Wesent­li­che zu kon­zen­trie­ren. Die Aus­stel­lungs­in­hal­te für den geplan­ten neu­en Münch­ner Erin­ne­rungs­ort prä­sen­tier­te die Kura­to­rin Pirit­ta Klei­ner. Dabei wur­de deut­lich, dass vie­le mög­li­che The­men bereits dort auf­be­rei­tet werden.

Ausstellung zum Thema Konversion im Rathaus Fürstenfeldbruck

Ausstellung „München-Quartier beziehen“

Von Dezem­ber 2014 bis Ende Janu­ar 2015 war im Rat­haus Fürs­ten­feld­bruck, Haupt­stra­ße 31, die Wan­der­aus­stel­lung „München- Quar­tier bezie­hen“ zu sehen.

Sie beschäf­tigt sich mit der Kon­ver­si­on von ehe­mals mili­tä­risch genutz­ten Flä­chen in der Stadt Mün­chen seit Anfang der 1990er Jah­re. Zum einen zeigt sie in kur­zen Steck­brie­fen für meh­re­re Kaser­nen­ge­län­de, wie Mili­tär­flä­chen zu leben­di­gen Stadt­quar­tie­ren ent­wi­ckelt wer­den kön­nen. Hier­bei wur­den unter­schied­li­che Pla­nungs­an­sät­ze, Mit­tel und Wege gewählt und Ergeb­nis­se erzielt. Zum ande­ren kön­nen die Besu­cher an bei­spiel­haft aus­ge­wähl­ten The­men sehen, wel­ches kom­ple­xe Spek­trum an Auf­ga­ben­stel­lun­gen zu bear­bei­ten ist und wel­che Chan­cen für die Stadt­ent­wick­lung mit einer Kon­ver­si­on ver­bun­den sind.

Die Vor­ge­hens­wei­sen und Ergeb­nis­se aus Mün­chen las­sen sich nicht ana­log auf Fürs­ten­feld­bruck über­tra­gen, da die Lan­des­haupt­stadt anders gear­te­te Rah­men­be­din­gun­gen hat und ande­re Zie­le und Umset­zungs­stra­te­gien ver­folgt. Für jede Kom­mu­ne und jede Kon­ver­si­ons­flä­che müs­sen des­halb indi­vi­du­ell die pas­sen­den Werk­zeu­ge, Zie­le und Stra­te­gien ent­wi­ckelt wer­den. In ergän­zen­den Dar­stel­lun­gen wer­den daher die Aus­gangs­la­ge, die Pro­ble­me und Risi­ken, die Poten­tia­le und Hand­lungs­fel­der in Fürs­ten­feld­bruck aufgezeigt.

Rol­lups zur Ansicht

1. Informationsveranstaltung für Bürger zur Konversion des Fliegerhorstes
4. März 2013

Begrü­ßung durch Herrn Ober­bür­ger­meis­ter Kellerer

Prä­sen­ta­ti­ons­teil durch die Akteu­re des Konversionsprozesses

  • Bun­des­wehr als bis­he­ri­ger Nut­zer (Herr Oberst Scheibl)
    Kon­ver­si­on aus Sicht der Bundeswehr
  • BImA als Grund­ei­gen­tü­mer (Herr Hans-Peter Fehr)
    Rol­le und Inter­es­sen der Bun­des­an­stalt für Immobilienaufgaben
  • Stadt Fürs­ten­feld­bruck als pla­nungs­be­rech­tig­te Kommune
    (Herr Stadt­bau­rat Kornacher)
    Planungs- und Ent­schei­dungs­pro­zes­se, Ziele
  • Pro­fes­sor Mark Michae­li, TU München
    Vor­be­rei­ten­de Unter­su­chun­gen, Dar­stel­lung Grund­la­gen und Kurzanalyse

Bür­ger­dia­log
Ideen und Fra­gen der Bürger

Prä­sen­ta­ti­ons­un­ter­la­gen